Geschichte in Text & Foto
Schoppershof von  »A bis Z«
Aktuelles aus dem Stadtteil

anno 1800 bis 1899

Das 19. Jahrhundert - Rückblick mit den Highlights aus Schoppershof

Liebe Freunde, Liebe Besucher, unsere Seite über den Stadtteil Nürnberg-Schoppershof wird derzeit komplett überarbeitet und für die optimale Nutzung auf Smartphones und Tablets angepasst. Schaut gerne mal wieder vorbei.

anno um 1899

Gebäude »Äußere Bayreuther Straße 99«

Das Wohnhaus »Äußere Bayreuther Straße 99« befindet sich im Stadtteil Schleifweg und zählt zu den ersten Gebäuden, die um 1900 an der Äußeren Bayreuther Straße direkt gegenüber des Stadtteils Schoppershof entstanden. mehr

Sommer 1899

Das Stadtparkrestaurant am Stadtparkweiher

Sommer 1899 - die Aufnahme zeigt das Stadtparkrestaurant aus Blickrichtung des Weihers

anno 1899

Ausbau der Ringbahn zwischen Nord- und Ostbahnhof

Ausbau der Ringbahn zwischen Nord- und Ostbahnhof

01. Juli 1899

Entstehung des »Nordostbahnhofs«

Der Bahnhof »Nürnberg Nordost« überwiegend auch »Nordostbahnhof« genannt befindet sich im Norden des Nürnberger Stadtteils Schoppershof, angrenzend an den Stadtteil Klingenhof. Der Durchgangsbahnhof wurde am 01.07.1899 von der Königlich Bayerischen Staatseisenbahn errichtet ... ▸mehr

01.01.1899

Eingemeindung Schoppershofs in die Stadt Nürnberg

Am 01. Januar 1899 wurde die ehemals selbständige Gemeinde Schoppershof in die Stadt Nürnberg eingemeindet. Etwa einhundert Jahre zuvor 1796 fielen die nordöstlich von Nürnberg gelegenen kleinen Gemeinden ... ▸mehr

anno 1898

Fertigstellung der »Ringbahnbrücke« am Nordostbahnhof

Die Ringbahnbrücke am Nordostbahnhof war bereits im September 1898 fertiggestellt und überquert die Bayreutherstraße. Im Rahmen des Rückbaus des Nordostbahnhofs Mitte der 1990er Jahre wurde die alte Brücke abgerissen

1897

Keramikmanufaktur J. von Schwarz nach Schoppershof verlegt

J. von Schwarz begann 1850 mit der Herstellung von Knöpfen, Perlen, Würfeln und Dominosteinen, etwas später produzierte er auch Gasbrenner auf dem Anwesen Lorenzer Platz 17–19. 1897 wurde der Betrieb durch die Erben nach Schoppershof verlegt, wo sie bis 1906 noch weiterhin Fayencen produzierten.

Frühjahr 1897

Das Stadtparkrestaurant bei Nacht

Es ist Frühling im Jahre 1897 - im Glanze des Mondscheins besuchte »unser« Fotograf den Nürnberger Stadtpark und hinterlies für uns diese seltene romantische Aufnahme

anno 1896

Die »Bayerische Landes-Gewerbe- und Industrieausstellung«

Vom 14. Mai bis 15. Oktober 1896 fand in Nürnberg die zweite Bayerische Landes-Gewerbe-, Industrie- und Kunstausstellung auf dem Gelände des Stadtparks im heutigen Stadtteil Maxfeld statt ... ▸mehr

17. Januar 1886

Die Geschichte der Gräfenberger Lokalbahn

Aus Gräfenberger Sicht beginnt die Geschichte dieser Lokalbahn am 17. Januar 1886. Der rührige Erlanger Bürgermeister Dr. Schuh

anno 1885

Das »Stadtparkrestaurant« im Stadtteil Maxfeld wird eröffnet

Das Stadtparkrestaurant befand sich im Nürnberger Stadtteil Maxfeld und wurde in den Jahren 1884/1885 nach Plänen von Heinrich Hase auf dem damaligen »Maxfeld« errichtet. Umgeben war das für Gaststättenbetrieb genutzte Gebäude von einem stilvoll angelegten Rosengarten, dem Stadtparkweiher und zahlreichen Wegen zum Flanieren und Verweilen. mehr

01. August 1885

Erste öffentliche Telefonanlage in Nürnberg

Am 01. August 1885 wurde in Nürnberg und Fürth die erste öffentliche Telefonanlage in Betrieb genommen. Zu den Kunden zählten 144 Teilnehmer in Nürnberg und 48 in Fürth.

anno 1883

Eröffnung der Restauration »Schusters Keller«

Um die Jahrhundertwende war der »Maxfeldkeller« einer der angesagtesten und beliebtesten Ausflugslokale im Norden Nürnbergs

23. Februar 1875

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schoppershof

Gemeindlichen Brandschutz zum Dienst an der Gesellschaft gibt es unter dem Begriff »Feuerwehr« seit etwa 1847. Am 23.02.1875 wurde die Freiwillige Feuerwehr Schoppershof gegründet. Diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1945 aufgelöst.  mehr

anno 1811

Johann Adam Klein: Am Schloß Schoppershof

Das Aquarell zeigt einen Teil der Adamstraße (der jetzt in Elbinger Straße umbenannt ist). Links ein Eckturm der äußeren Hofmauer des Herrensitzes, einst im Besitz der Nürnberger Patrizierfamilie Schopper (daher der Name Schoppershof)

anno 1810

Johann Adam Klein: Schloß Schübelsberg

Im Vordergrunde die heutige Ödenberger Straße, die rechts, unmittelbar vor dem ummauerten Gutskomplex, von der heutigen Bismarckstraße abzweigt

anno 1810

Johann Adam Klein: Vom Knoblauchsland zur Burg

Das Gebiet nördlich der Stadt, das sogenannte Knoblauchsland, das durch Rodung des Waldes gewonnen war, ist schon seit Jahrhunderten als sehr fruchtbar bekannt

anno 1809

Johann Adam Klein: Schloß Thumenberg

Das Aquarell zeigt den Herrensitz von Westen, wohl vom heutigen Steinplattenweg aus. Bereits 1496 wird der Patrizier Hans Groland als Erbauer eines Wachthauses auf diesem damaligen Künschrottenberg genannt

anno 1809

Johann Adam Klein: Blick zur Burg von Norden

Unmittelbar nördlich der Burganlage, noch im Schutz des "Retranchements", der äußersten Stadtumwallung, breiteten sich die "Gärten hinter der Veste" aus

anno 1809

Johann Adam Klein: Blick auf St. Jobst

Der Weg im Vordergrund führte zwischen wogenden Getreidefeldern zur sogenannten Steinplatte und weiterhin zum Platnersberg, dessen Herrensitz hier nicht sichtbar ist.

nach 1808

Gründung der Gemeinde Rennweg

Die drei Herrensitze Schoppershof, Schübelsberg und Weigelshof bilden eine eigene Gemeinde mit dem Namen »Rennweg«

anno 1806

BR-Dokudrama »1806 - Die Nürnberg Saga«

»1806 - Die Nürnberg Saga« ist eine sehr interessante und spannende Spurensuche in der Geschichte der einst mächtigen Freien Reichsstadt Nürnberg. Die dreiteilige Dokumentation beleuchtet sehr anschaulich die Ereignisse rund um Nürnbergs Schicksalsjahr 1806. mehr

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