anno 1940 bis 1949
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anno 1945
Der Film »Und weiter geht es doch - Trümmerjahre in Nürnberg« ist ein Dokumentationsfilm des Autors Kurt Keerl der Medienwerkstatt Franken aus dem Jahre 2010. Der Film spiegelt das schwere Leben in Nürnberg kurz nach dem Kriegsende wider. ▸mehr
22. April 1945
In Nürnberg endete der Zweite Weltkrieg mit der Eroberung der Altstadt am 20.04.1945. Bereits an diesem Tage fand auf dem Hauptmarkt eine erste Siegesparade der US-Armee statt. Am 22. April 1945 veranstalteten die Amerikaner auf dem ehemaligen Gelände der NSDAP-Reichsparteitage in Nürnberg eine Wiederholung der Siegesparade. Höhepunkt war die Sprengung des monumentalen Hakenkreuzes über der Haupttribüne des Zeppelinfeldes. ▸mehr
20. April 1945
Am 20. April 1945 endete nach fünf Tagen erbitterten Widerstands der Zweite Weltkrieg in Nürnberg. Obwohl die Stadt noch nicht komplett eingenommen war und einer der letzten organisierten Widerstände erst am Abend gegen 23 Uhr im Polizeipräsidium am Jakobsplatz niedergeschlagen wurde, feierten die Amerikaner am 20.04.1945 ihren Sieg mit einer »Flag Raising Ceremony« auf dem heutigen Hauptmarkt, der seinerzeit noch Adolf-Hitler-Platz hieß. ▸mehr
16. April 1945
Während ein Großteil der Städte und Gemeinden in Unterfranken bereits Ende März 1945 durch die alliierten Streitkräfte befreit wurde, erfolgte die Eroberung Nürnbergs erst ab dem 16. April 1945. An diesem Montag erreichten die US-Truppen aus Richtung Lauf, durch den Sebalder Wald bei Erlenstegen kommend, den östlichen Stadtrand Nürnbergs und begannen gegen Mittag mit Panzern, Artillerie und Infanterie nach und nach die Vororte der Stadt einzunehmen. ▸mehr
02. Januar 1945
Der Luftangriff am 02.01.1945 begann um 19:20 Uhr und dauerte ca. eine Stunde, in der die Stadt laut Zeitzeugen taghell war. Um 20:13 Uhr kam Entwarnung. Mehr als 1.800 Menschen sterben bei diesem Angriff, sie verbrennen und ersticken, werden von Trümmern erschlagen oder durch Bomben zerissen. 100.000 Einwohner der Stadt werden obdachlos. Die Löscharbeiten dauerten noch bis zum 10. Januar an. ▸mehr
um 1940
Sie zeigt das bunte Sommertreiben im Linde-Freibad direkt zwischen dem ehemaligen Lindestadion und der Elbinger Straße - im Hintergrund die Nordostbahnhofsiedlung. Das Schwimmbecken mit einer Wasserfläche von 1.000 qm bot seinen Gästen im Sommer reinsten Badegenuß
anno 1940
Die Geschichte der Straßenbahn im Nürnberger Nordosten begann im Jahre 1918, etwa neu Jahre nach der Eröffnung des durch die Königlich Bayerische Staatseisenbahn errichteten Nordostbahnhofs. Die Straßenbahn verkehrte ab diesem Jahr aus Richtung Hauptbahnhof kommend auf der Äußeren Bayreuther Straße bis Herrnhütte und wurde 1926 um die Strecke bis nach Ziegelstein verlängert ... ▸mehr
um 1940
Das im Jahre 1936 anlässlich der Olympischen Winterspiele eröffnete Lindestadion im Nürnberger Stadtteil Schoppershof wirbt für den Besuch seines »Lindebads«, welches sich seinerzeit direkt zwischen dem Eisstadion an der Äußeren Bayreuther Straße und der heutigen Elbinger Straße befand